Aufgabenmanagement Tool: Effizient Aufgaben verwalten im Team

Dez., 2022

Aufgabenmanagement Tool

Wer täglich neue Aufgaben auf den Tisch bekommt, verliert ohne ein System schnell den Überblick. Papierstapel wachsen, Deadlines geraten durcheinander und mit jedem neuen Projekt steigt der Stress. Eine zentrale Software für das Aufgabenmanagement – sprich ein Aufgabenmanagement Tool – kann diesem Chaos ein Ende bereiten. Solch ein Tool ermöglicht es, Aufgaben übersichtlich zu planen, in Teilaufgaben zu gliedern und mit relevanten Unternehmensdaten zu verknüpfen.

Aktuelle Studien zeigen, dass viele Unternehmen hier Nachholbedarf haben: Zwar betrachten 46 % der IT- und Business-Entscheider die Zusammenarbeit und Aufgabenverwaltung als sehr relevant, doch sind nur 41 % mit der aktuellen Umsetzung in ihrem Unternehmen zufrieden . Gleichzeitig gehen laut einer McKinsey-Studie bis zu 28 % der Arbeitszeit durch ineffiziente Prozesse und mangelnde Organisation verloren . Die gute Nachricht: Mit dem richtigen Aufgabenmanagement-Tool lassen sich diese Probleme adressieren. Im Folgenden erfahren Sie, worauf Entscheider bei der Auswahl achten sollten und welchen Mehrwert eine professionelle Aufgabenverwaltungs-Software für Ihr Team und Unternehmen bieten kann.

Mehr zur Studie „Digitales Büro“ finden Sie hier

Was ist ein Aufgabenmanagement Tool?

Ein Aufgabenmanagement-Tool (oft auch Task-Management-Software genannt) ist eine Anwendung, mit der sich alle anfallenden Aufgaben in einem Team oder Unternehmen zentral erfassen, zuweisen und nachverfolgen lassen. Es dient dazu, das Planen, Verwalten, Überwachen und Erledigen von Aufgaben zu organisieren – insbesondere dann, wenn nicht alle Kollegen am selben Ort sind und man sich nicht ständig persönlich abstimmen kann . Statt Aufgaben auf Notizzetteln, in E-Mails oder verstreuten Excel-Listen zu führen, bietet ein solches Tool eine gemeinsame Plattform, auf der jede Aufgabe transparent und für alle Beteiligten sichtbar ist.

Ein gutes Aufgabenmanagement Tool integriert sich idealerweise nahtlos in die bestehende Softwarelandschaft. So stellt zum Beispiel unsere Cloud-Unternehmenssoftware iscrm ein eigenes Aufgabenmanagement Tool bereit, das direkt mit anderen Modulen (z. B. CRM, ERP) verknüpft ist. Termine und Aufgaben können dort gemeinsam in einer Kalenderansicht dargestellt werden, sodass alle anstehenden Meetings und To-Dos auf einen Blick sichtbar sind . Kurzum: Ein Aufgabenmanagement Tool schafft Struktur im Arbeitsalltag und bildet die Grundlage für effizientes Teamwork.

Vorteile eines Aufgabenmanagement Tools für Teams und Unternehmen

Die Einführung einer zentralen Aufgabenverwaltungs-Software bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Entscheider, die in Effizienzsteigerung, Zeitersparnis und besserer Zusammenarbeit investieren möchten, profitieren besonders von folgenden Aspekten:

Effizienz und Produktivität steigern

Ein klar strukturiertes Aufgabenmanagement führt dazu, dass Aufgaben effektiver und schneller erledigt werden können. Zum einen behalten Mitarbeiter den Überblick und können Prioritäten richtig setzen; zum anderen sinkt der Koordinationsaufwand. Software-gestützte Prozesse erhöhen nachweislich die Produktivität: Laut einer McKinsey-Studie kann die Produktivität um bis zu 25 % gesteigert werden, wenn Teams effektiv zusammenarbeiten. Moderne Aufgabenmanagement Tools tragen dazu bei, indem sie Aufgaben, Kommunikation und Dokumente an einem Ort bündeln. Mitarbeiter müssen nicht mehr zwischen E-Mails, Chats und To-do-Listen hin- und herspringen – das spart Klicks und Nerven.

Darüber hinaus schaffen Automatisierungen im Tool zusätzliche Effizienzgewinne. Wiederkehrende Routineaufgaben lassen sich automatisiert abbilden (z. B. wiederkehrende Aufgaben oder automatisierte Status-Updates), was Fehler reduziert und Zeit spart. In Summe kann ein Unternehmen durch den konsequenten Einsatz einer Aufgabenmanagement-Software einen spürbaren Produktivitäts-Boost erfahren – Mitarbeiter können sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren, statt administrativen Aufwand zu betreiben.

Aufgabenmanagement

Arbeitszeit einsparen durch weniger Verwaltungsaufwand

Eine der größten Stärken eines Aufgabenmanagement Tools ist die Zeitersparnis. Ohne ein zentrales System geht oft viel Arbeitszeit dadurch verloren, dass Informationen gesucht, Status-Meetings abgehalten oder Abstimmungen mehrfach erfolgen müssen. Ein strukturiertes Tool minimiert diese Reibungsverluste. So entfallen beispielsweise langwierige To-do-Meetings zur Status-Update, weil der Aufgabestatus für alle jederzeit einsehbar ist. Auch die Dokumentation wird einfacher: Alle Notizen, Dateien und Updates zu einer Aufgabe befinden sich im Tool, was Nachfragen reduziert.

Laut einer Gartner-Analyse verbringen Mitarbeiter in traditionellen Umgebungen rund 24 % ihrer Zeit damit, Aufgaben zu verwalten statt sie zu erledigen . Diese verlorene Zeit holt man mit einer guten Software zurück. Verantwortlichkeiten sind klar definiert, Deadlines werden automatisch überwacht und Erinnerungen benachrichtigen das Team rechtzeitig – so gerät nichts mehr in Vergessenheit. Insgesamt hat das Team mehr Zeit für die eigentliche Wertschöpfung, da weniger manuelle Koordination nötig ist und redundante Arbeitsschritte wegfallen.

Mehr Transparenz und bessere Zusammenarbeit im Team

Transparenz ist der Schlüssel zu effektiver Teamarbeit. Ein Aufgabenmanagement Tool sorgt dafür, dass alle Teammitglieder stets den gleichen Wissensstand haben. Jeder sieht, woran Kollegen arbeiten, welche Aufgaben offen oder bereits erledigt sind, und wer für was verantwortlich ist. Diese Transparenz fördert eine offene Zusammenarbeitskultur und verhindert, dass Aufgaben doppelt oder gar nicht erledigt werden.

Gerade in cross-funktionalen Teams oder bei verteilten Arbeitsgruppen ist ein zentraler Überblick Gold wert. Kollaboratives Aufgabenmanagement bietet etwa folgende konkrete Vorteile für Arbeitsgruppen:

  • Zentraler Informationszugriff: Alle Kommunikationsverläufe und Dateien zu einer Aufgabe sind an einem Ort gebündelt. Teammitglieder müssen nicht mehr zeitaufwändig in E-Mails oder Chats nach Infos suchen – das spart Zeit und Nerven.
  • Hohe Transparenz: Jeder Beteiligte kann jederzeit den aktuellen Stand eines Projekts einsehen. Das schafft realistische Erwartungshaltungen bei allen Stakeholdern und stärkt die Rechenschaftspflicht im Team – Unklarheiten darüber, wer was bis wann erledigt, gehören der Vergangenheit an.
  • Weniger Meetings: Durch die automatische Dokumentation von Fortschritten im Tool entfallen viele Abstimmungsmeetings oder Status-Telkos. Das Team hat mehr Zeit für Problemlösungen und wichtige Entscheidungen, anstatt in Update-Runden zu sitzen.
  • Ortsunabhängige Zusammenarbeit: Ob im Büro oder im Homeoffice – alle Teammitglieder greifen auf die gleichen Aufgabenlisten zu. Änderungen oder neue Aufgaben werden in Echtzeit synchronisiert, sodass Zusammenarbeit von überall möglich ist.
  • Flexibilität bei Änderungen: Ändern sich Prioritäten oder Deadlines, ist eine schnelle Anpassung im Tool für alle sichtbar. Niemand wird mehr durch eine stillschweigende Planänderung überrascht; alle bleiben auf dem gleichen Stand.
  • Motivation und Teamgeist: Wenn alle an einem Strang ziehen und Erfolge sichtbar sind (etwa durch das Abhaken erledigter Tasks oder erreichte Meilensteine), steigt die Motivation. Eine transparente Aufgabenverteilung motiviert jedes Teammitglied, seinen Beitrag zu leisten, und fördert neue Ideen durch die offene Kommunikation.

Insgesamt verbessert ein Aufgabenmanagement Tool die Kollaboration und Kommunikation in Ihrer Organisation. Informationen fließen schneller, Zuständigkeiten sind eindeutig und das gegenseitige Verständnis wächst. Für Führungskräfte bedeutet dies ebenfalls einen Gewinn an Transparenz: Engpässe oder Überlastungen im Team lassen sich frühzeitig erkennen und gegensteuern.

Wichtige Funktionen einer Aufgabenmanagement-Software

Damit ein Aufgabenmanagement Tool den genannten Nutzen voll entfalten kann, sollte es über gewisse Schlüsselfunktionen verfügen. Beim Vergleich von Lösungen lohnt es sich, auf folgende Punkte zu achten:

  • Klare Verantwortlichkeiten: Jede Aufgabe muss eine eindeutig benannte verantwortliche Person haben – jemanden, der sprichwörtlich den Hut aufhat. Zwar können an einer Aufgabe mehrere Kollegen beteiligt sein, aber letztlich sollte genau ein Verantwortlicher definiert sein, der den Überblick behält und bei dem die Fäden zusammenlaufen. So ist immer klar, wer für den Fortschritt und die Datenpflege zuständig ist.
  • Zuweisung und Team-Zusammenarbeit: Das Tool sollte es erlauben, Aufgaben einzelnen Personen oder Teams zuzuweisen und weitere Beteiligte hinzuzufügen. So können Aufgaben auch gemeinsam bearbeitet oder bei Bedarf an andere delegiert werden. Kommentar-Funktionen tragen dazu bei, die Kommunikation direkt an der Aufgabe zu halten.
  • Prioritäten, Fälligkeiten und Erinnerungen: Eine effektive Aufgabenverwaltung ermöglicht das Setzen von Prioritäten (dringend, hoch, normal etc.) und Fälligkeitsdaten. Idealerweise lassen sich Aufgabenlisten nach Fälligkeit sortieren, sodass man mit einem Blick sieht, welche Tasks heute fällig oder bereits überfällig sind. Automatische Erinnerungen – per Pop-up, E-Mail oder sogar SMS – stellen sicher, dass Deadlines nicht verstreichen .
  • Teilaufgaben und Checklisten: Komplexere Aufgaben können in kleinere Schritte zerlegt werden. Ein gutes Tool unterstützt Unteraufgaben oder Checklisten, die innerhalb einer Hauptaufgabe geführt werden können. Diese lassen sich abhaken, sobald erledigt, und per Drag&Drop umsortieren. Das schafft Überblick bei umfangreichen Projekten, da Fortschritte Schritt für Schritt sichtbar werden.
  • Statusverfolgung und Workflow: Oft durchlaufen Aufgaben verschiedene Status (z. B. neu, in Bearbeitung, wartet auf Feedback, erledigt). Das Aufgabenmanagement Tool sollte solche Status abbilden und möglichst automatisch aktualisieren können. Wird eine Aufgabe als Erledigt markiert, sollte sie etwa aus der Liste der offenen Aufgaben verschwinden (ggf. in einen Erledigt-Ordner) . So behalten alle Beteiligten stets den aktuellen Workflow im Blick. Außerdem hilfreich sind Statusberichte oder Aktivitätsprotokolle, die den Verlauf einer Aufgabe dokumentieren – so ist später nachvollziehbar, welche Schritte wann unternommen wurden .
  • Kategorisierung und Struktur: Neben Statuswerten ist ein Ablagesystem sinnvoll, um Aufgaben thematisch oder nach Projekten zu ordnen. Viele Tools bieten Ordner oder Labels an. Beispielsweise können persönliche Ordner genutzt werden, um eigene Aufgaben weiter zu unterteilen (für Kollegen bleiben diese persönlichen Ordnungen unsichtbar). Standard-Ordner wie Eingang (für neu zugewiesene Aufgaben), Offen, Erledigt oder Gelöscht sind oft vordefiniert und erleichtern allen Nutzern eine einheitliche Orientierung.
  • Verknüpfungen mit anderen Daten: Besonders in Unternehmenskontexten ist es nützlich, wenn Aufgaben mit anderen Objekten wie Kunden, Projekten, Aufträgen oder Dokumenten verknüpft werden können. So erscheinen Aufgaben beispielsweise in der Historie eines Kundenkontakts oder eines Projekts, was die Kollaboration bereichsübergreifend fördert. Mitarbeiter sehen sofort den Kontext einer Aufgabe (z. B. zu welchem Kundenauftrag sie gehört) und müssen nicht in separaten Systemen suchen.
  • Integration in Kalender und E-Mail: Eine tiefe Integration in bestehende Tools erhöht die Akzeptanz. Ideal ist, wenn das Aufgabenmanagement-Tool mit dem Terminkalender gekoppelt ist – so kann man Meetings und Aufgaben parallel planen und Überschneidungen vermeiden. Auch die Möglichkeit, aus E-Mails heraus Aufgaben zu erstellen beschleunigt Arbeitsabläufe.
  • Mobiler Zugriff: In der heutigen Arbeitswelt sollte ein Aufgabenmanagement Tool auch mobil verfügbar sein. Ob per Smartphone-App oder mobiloptimierter Browser-Anwendung – das Team muss Aufgaben auch von unterwegs einsehen und bearbeiten können. So gehen keine wichtigen To-dos verloren, nur weil man gerade nicht am Schreibtisch sitzt.
  • Benutzerfreundlichkeit und Übersicht: Trotz vieler Funktionen sollte die Software intuitiv bedienbar sein. Eine klare Benutzeroberfläche mit übersichtlichen Dashboards, Filter- und Suchmöglichkeiten hilft den Mitarbeitern, das Tool im Alltag gerne zu nutzen. Schließlich nützt das beste Feature-Set wenig, wenn es zu kompliziert in der Handhabung ist.

All‘ diese Kriterien und Funktionsumfänge finden Sie in unterer Unternehmenssoftware „iscrm“, denn neben klassischen CRM und innovativen ERP-Funktionen, finden Sie in „iscrm“ ein Aufgabenmanagement Tool, das zu Ihrer Organisation passt. iscrm wächst mit Ihren Anforderungen und Prozessen – z. B. durch zusätzliche Benutzer, Projekte oder Schnittstellen – ohne an Performance einzubüßen.

Fazit: Mehr Wertschöpfung durch effizientes Aufgabenmanagement

Die Investition in ein professionelles Aufgabenmanagement-Tool lohnt sich für praktisch jedes Team und Unternehmen. Effizientere Prozesse, eingesparte Arbeitszeit, transparente Zusammenarbeit und weniger Stress – all das sind Ergebnisse, die ein gutes Tool zur Aufgabenverwaltung unterstützen kann. Wichtig ist, die Software strategisch einzuführen und die Mitarbeiter mitzunehmen, damit eine Kultur der strukturierten Zusammenarbeit entsteht.

Entscheider, die auf digitale Aufgabenverwaltung setzen, schaffen die Grundlage für produktiveres Arbeiten und können ihrer Organisation einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen. Software-gestütztes Aufgabenmanagement erhöht das teamorientierte und effiziente Arbeiten und kann sogar die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens verbessern . Statt im Alltagschaos unterzugehen, behalten Ihre Teams den Überblick und können sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Möchten Sie mehr erfahren oder ein passendes System in Aktion erleben? Informieren Sie sich auf unserer Produktseite über das Aufgabenmanagement Tool von iscrm – unsere integrierte Lösung für CRM, ERP und Groupware.

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